Es wird göttlich – Kommunikation FÜR Göttinnen und Götter VON Göttinnen und Göttern. Die können das wirklich.
Ich hab mich nicht versprochen. Mein Ernst und meine Freude: Göttlich kommunizieren. Die Worte „göttlich“ und „Göttin“ oder „Gott“ klingen erstmal groß und unerreichbar. Es sind Begriffe, die im ersten Moment schwer zu fassen SCHEINEN, aber in ihrer Tiefe und Weite eine kraftvolle Bedeutung für wirklich jeden und jede haben. Egal ob religiös, spirituell oder ob sie der dritten Gruppe angehören. Es ist die Absicht dahinter, etwas Gutes und Großes zu meinen, sich darauf zu beziehen und darauf zu bauen. „Von dem Besten und Größten für die Besten und Größten.“ Das ist göttlich. Ganz pragmatisch.
Im Zusammenhang mit Kommunikation und Text steht für mich „göttlich“ für eine Qualität, die weit über das „Normale“ hinausgeht. Es ist die Absicht und die Fähigkeit von mir und von dir, mit Worten etwas zu erschaffen, das nicht nur den Verstand erreicht, sondern auch das Herz und das Unterbewusstsein berührt. Wenn du es denn willst. Um dir dieses weitreichende Konzept näherzubringen, spreche ich dich in diesem Text mit „Göttin“ und “Gott“ an. Und ich nenne diese Kommunikation hier folglich göttliche Kommunikation.
Achtung, es wird etwas pathetisch: Du übermittelst von „Gott“ zu „Gott“ eine Botschaft, die mit der besten aller Absichten entsteht und das Göttliche in den Leserinnen und Lesern, den Zuhörerinnen und Zuhörern, den Fans anspricht. Hast du schon mal bewusst ihr Göttliches angesprochen? Solche Inhalte strahlen zeitlos und nachhaltig in dein (Marken-) Universum, sprechen deine Wahrheit und stellen eine tiefe Verbindung her. Was willst du mehr von deiner Außenwirkung, deinen Marketing-Aktivitäten, deinem Auftritt?
Göttliche Kommunikation ist nicht einfach „gut“ – sie hebt jede Situation, in die sie trifft. Sie verbessert sie sofort. Vor jedem Text, jedem Inhalt, jedem Skript steht für mich das klare Denken. Und bei dir?
Das sind meine Denkpunkte für dich als Selbstständige, als Selbstständiger oder Leitungskraft. Was sind deine Gedanken zu den Punkten?
Lass den göttlichen Anteil in dir sprechen und schreiben! Denn Göttinnen und Götter können das, leicht und mühelos.
Als Selbstständige, als Selbstständiger oder Leitungskraft nutzt du beim nächsten Mal einfach die Sprache der Götter. Sie bewegt, verändert und schafft Realität. Frage dich: Welche Realität willst du für deine Leserinnen und Leser, deine Kundinnen und Kunden erschaffen?
Komm mit in deine Göttlichkeit!
Erster Schritt: Atmen.
Zweiter Schritt: Lesen und dir bewusst werden.
Für Göttinnen und Götter bedeutet Kommunikation, dass jedes Wort, jeder Satz, jedes Konzept im Einklang mit ihren Werten steht. Eine Marke kann nicht überzeugend „sprechen“, wenn Worte und Werte nicht miteinander gehen und nicht aus dem Herzen kommen.
Bist du eine Göttin? Bist du ein Gott? Die göttliche Stimme in dir ist klar, selbstbewusst und hat einen einzigartigen energetischen Fingerabdruck. Wie ist diese unverwechselbare Stimme deiner Marke, deiner Produkte, deiner Dienstleistungen?
Texte, die im göttlichen Flow entstehen, tragen diese Energie weiter. Sie fließen mühelos von der Seele, dem Herzen des Schreibenden zur Seele, zum Herz des Lesenden und umgekehrt. Dieser Flow ist die höchste Effizienz, die es in der Kommunikation gibt. Spürst du ihn, wenn du deine Botschaft formulierst, oder fühlt es sich schwer und mühsam an?
Mit dem Herzen zu hören – ja, du darfst dir deine Ohren ruhig am Herz vorstellen – ermöglicht es, tief zu tauchen und mit diesen Schätzen Texte zu erschaffen, die eine echte Verbindung aufbauen. Dabei ist dein Text die Brücke zwischen deinem Auftraggeber bzw. dir und seinen/deinen Kundinnen und Kunden. Bist du bereit, den Menschen der jeweiligen Zielgruppe wirklich zuzuhören, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Themen zu erkennen?
Worte senden Frequenzen aus. Es gibt bestimmt Worte, die auf dich wie einen Stromschlag treffen und andere, die dich aufatmen lassen. So formen alle Inhalte das energetische Feld deines Unternehmens und deiner Marke. Was sendest du, was sendet dein Unternehmen durch die Kommunikation und die Inhalte aus?
Hier kommt das Wissen um die energetische Komponente von Texten ins Spiel: Worte erreichen nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz. Das ist nachhaltig, sowohl positiv als auch negativ. Kommt auf deine „Rolle“ und deine Absicht an.
Weise dir doch das nächste Mal die Rolle „Gott“ zu, wenn du ans Schreiben und Konzipieren gehst. Bei der Text-KI kannst du das doch auch.
Dritter Schritt: Schreiben und konzipieren!
Auch für Göttinnen und Götter läuft Kommunikation rund. Schau genau hin: Siehst du den Wert in den Antworten, die dir das Universum über die Menschen zurückspiegelt, die auf deine Angebote und Inhalte reagieren? Was würde eine Göttin, was würde ein Gott damit tun?
In traditionellen Geschichten sind Göttinnen und Götter Wesen von großer Macht und Weisheit, die die Fähigkeit haben, Welten zu erschaffen, zu verändern und zu lenken. Diese Metapher lässt sich so wunderbar auf die Art und Weise übertragen, wie du als Selbstständige, als Selbständiger oder Leitungskraft kommunizieren kannst.
Du entscheidest bewusst, welche Energien, Werte und Botschaften du in deine Texte einfließen lässt. Du erschaffst nicht nur Inhalte, sondern ganze Welten, in denen sich deine Kundinnen und Auftraggeber wiederfinden und mit denen sie wachsen können. Deine Worte sind Werkzeuge für echte Verbindungen, die tiefer gehen als oberflächliche Verkaufsstrategien.
In der Kommunikation bedeutet das, dass deine Texte keine leeren Phrasen oder Marketing-Floskeln sein sollten. Sie müssen die Wahrheit deines Unternehmens, deiner Mission und deiner Werte widerspiegeln. Göttliche Kommunikation ist ehrlich, transparent und kommt aus einer inneren Klarheit. Sie strahlt Authentizität aus, die für andere spürbar und anziehend ist.
Göttliche Kommunikation transportiert nicht nur Information, sondern auch Energie. Diese Energie kann inspirieren, beruhigen, motivieren oder transformieren. Sie ist die Schwingung, die in jedem Wort und jedem Buchstaben mitschwingt und dein Gegenüber auf einer tieferen, energetischen Ebene erreicht. Im Unterbewusstsein – das übrigens immer auf Empfang ist.
Du sicher auch. Göttliche Kommunikation ist zukunftsgerichtet und werteorientiert. Als Göttin oder Gott deiner Texte projektierst du nicht nur den Erfolg deines Unternehmens, sondern auch die positive Veränderung, die deine Arbeit in der Welt bewirken kann. Deine Texte haben positive Manifestationskraft und ermöglichen es anderen, Teil dieser Entwicklung zu sein.
In einer Welt, die oft von standardisierten, seelenlosen Inhalten dominiert wird, ist göttliche Kommunikation ein Statement, das du setzt.
Du zeigst, dass du nicht bereit bist, Kompromisse einzugehen, wenn es um die Echtheit und Integrität deiner Marke geht. Göttlich zu kommunizieren bedeutet letztlich, aus einem inneren Ort heraus weise, stark und klar zu handeln. Damit verkörperst du deine höchsten Qualitäten. Wenn du diese Form der Kommunikation wählst und meisterst, wirst du nicht nur gehört, sondern auch gefühlt – und das ist die wahre Macht der Kommunikation.
Jetzt hast du „Gott“, „Göttin“, „göttlich“ so oft gehört, dass es sich hoffentlich für dich so selbstverständlich anfühlt, als wäre es schon immer so gewesen (was es ja auch ist…).
Und hoffentlich schlüpfst du jetzt in deinen göttlichen Part und fängst an zu schreiben, um die Herzen der Menschen und mehr zu erreichen.
Nun meine Frage an dich:
Welche dieser Ideen inspiriert dich am meisten, deine Kommunikation ab jetzt bewusster ja göttlicher zu gestalten?
Brauchst und willst du mehr Göttliches in deinen Inhalten? Dann hätte ich etwas für dich.
Und: Ich bin gerne für dich und deine Texte und Skripte da. Melde dich ☕
Erste Tipps sind für mein Netzwerk und meine Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten immer kostenfrei. 🫶
Wie es zu dem Blogbeitrag kam: #themenliegenaufdenplattformen
In einem Beitrag fragte Patrick Jobst auf Linkedin, welche Person/Rolle man sein möchte. Auch in der Zukunft oder Vergangenheit. Das hatte mich berührt und ich fand das Wort „Göttlich kommunizieren“ (garantiert religionsfrei). Dann habe ich noch irgendwo anders (weiß leider nicht mehr) kommentiert „Kommunikation von Göttinnen und Göttern für Göttinnen und Götter.“ Ganz „zufällig“. Dieses Label passt genau zu dem Wert, den ich Kommunikation gebe. Und schon war das Thema geboren.
Hinweis: In diesem Lang-Text nutze ich abwechselnd weibliche, männliche und neutrale Substantive in einem harmonischen Rhythmus, da ich immer alle Menschen damit meine. Damit vermeide ich Wortungetüme.
Was denkst du?