Und für die Flut der KI-Texte. Ja, du hast richtig gehört „für“, auch für Werbeblindheit. Nicht dagegen, denn sonst kommst du in eine Kampfhaltung im Text. Und das willst du bestimmt nicht.
Werbeblindheit und Aufmerksamkeitsdefizit sind die ersten Hürden, die dein Text, deine Botschaft nehmen muss. Werbeblindheit soll übrigens bei 3 000 bis 5 000 Werbebotschaften pro Tag eintreten. 2018 sprachen Fachleute bereits von 10 000 bis 13 000 Werbungen, die wir durchschnittlich aufnehmen, pro Konsument und Tag. Da kannst du deine Zielgruppe noch so klar vor den Augen haben und noch so gezielt für DIE ausgewählte Kundin, DEN ausgewählten Kunden schreiben.
Etwas reist auf der gesamten Strecke mit dir: Deine Botschaft ist erstmal nicht wichtig genug. Das Lesen von Werbung steht auf den hinteren Plätzen der To-do-Liste. Wenn überhaupt. Es gibt so viele andere, dringendere Dinge wahrzunehmen, zu lesen, anzuschauen und darauf zu reagieren. Und wenn jede Headline immer reißerischer ist als die vorherige, dann ist das so, als wenn du immer „Feuer, Feuer“ rufen würdest. Irgendwann reagiert niemand mehr.
Spinne einen seidenen Faden zu deinen Leserinnen und Lesern. Zart, fein, kostbar, damit deine Texte nicht nur auffallen, sondern auch liebevoll fesseln. Ein Schlüssel ist, wenn du mit Einzigartigkeit wucherst. Von dir, deinen Produkten, deiner Marke.
Trotz allem werden bestimmte Texte gelesen. Und das auch noch gerne. Ich habe mir mal folgende sechs Szenarien aus deiner Sicht vorgenommen. Schau, wie auch du das leicht schaffen kannst „für“ Werbeblindheit zu schreiben und Inhalte zu produzieren… weil es schon da ist. Das ist
Das sind nur ein paar Beispiele, weshalb du aus der grauen Masse an „Content“ heraussteigst. Weshalb deine Inhalte trotz der Hürden "Werbeblindheit" und "Aufmerksamkeitsdefizit" lesenswert sind und nach und nach deine Personen-Marke formen.
Am besten legst du dir ein Stilbuch an, wenn du noch nicht hast. Für dich und alles Wichtige zu deinen Produkten und deiner Marke und du erweiterst es stetig. Ein durchdachtes und laufend aktualisiertes Stilbuch bringt dir, deinen Mitarbeiterinnen und Dienstleistern volle Entlastung. Neben Informationen zum Design gehören folgenden Bereiche für Text und Kommunikation hinein:
Definiere zentrale Begriffe und Themen: Halte fest, welche Schlüsselbegriffe für deine Marke stehen und nutze diese konsequent in deinen Texten.
Bestimme Ton und Stil: Dokumentiere, wie die Tonalität und Stil deiner Marke in verschiedenen Formaten, Kanälen und Anwendungsszenarien umgesetzt werden sollen.
Lege SEO-Keywords fest: Keywords in unterschiedlichen Abstufungen sorgen dafür, dass deine Inhalte gut gefunden werden. Integriere diese Keywords strategisch in deine Texte und Inhalte. Überarbeite sie regelmäßig.
Frage dich die folgenden Fragen und du hast ruckzuck Themen für einen Blogartikel, Newsletter oder Post. Besser: für sechs. Trotz wachsender Werbeblindheit blinken deine Texte damit. Jetzt heißt es nur noch die Text-Formate auszuwählen und mti den Fragen zu starten.
Bei Bedarf immer wiederholen und sechs weitere Stücke produzieren. Manchmal reichen auch erst Skizzen oder Teilstücke. Und du machst weiter, wenn es dir passt.
Brauchst du mehr Anleitung, damit dein Text und deine Inhalte menschlicher, nachhaltiger und energetisch ansprechend ist? Dann habe ich etwas für deine Kommunikation.
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Transparenz: Diesen Text habe ich in der Rohfassung aus einer Audio-Notiz von ChatGPT strukturieren und mir Head- und Subhead-Ideen liefern lassen. Chappi hat geschwächelt und ich musste sehr viel überarbeiten. Mit Perplexity gegengecheckt, SEO für den Blogbeitrag geprüft und dann die üblichen (KI-) Schreibwerkzeuge eingesetzt.
Was denkst du?