Worte sind mehr als nur Buchstaben auf einem Blatt Papier, auf dem Bildschirm; sie tragen eine Energie in sich, die uns, unsere Gedanken und Handlungen beeinflusst. Es gibt sie, die faszinierende Verbindung zwischen Energie und Sprache.
Diese Aspekte helfen dir beim Texte schreiben:
Komm mit in die Welt der energetischen Sprache und entdecke, wie du bewusst deine Texte schreiben kannst, um Freude und Klarheit deiner Leserinnen und Kunden zu fördern.
Wie kommt eigentlich die Energie in die Worte? Oder anders gefragt: Wieso denke ich, dass in Worten überhaupt Energie drin steckt?
Speziell dafür habe ich keine wissenschaftliche Erklärung, weil es schlicht noch nicht untersucht wurde. Allerdings wird von Energie in gefühlt Tausenden Zusammenhängen gesprochen.
→ Welche kennst du?
Jeder Mensch ist eine einzigartige Zusammensetzung von Molekülen. Da gibt es keine zweite, die gleich ist. Die Wissenschaft spricht von „Bio-Individualität“.
Das Herz, jedes Organ und der gesamte Körper haben eine elektromagnetische Schwingungsfrequenz. Bei der Stimme können wir das leicht nachvollziehen, weil sie ja offensichtlich klingt. Wir können sie hören. Sie hat eine ganz bestimmte Frequenz und Modulation und ist ebenfalls einzigartig. Diese Eigenschaft wird beim Stimmprofiling genutzt.
Nun können wir die Frequenz von Gedanken noch nicht messen, auch wenn es einige Annäherungsversuche gibt, entsprechen sie nicht den wissenschaftlichen Standards. Was wir messen können, sind die Ströme im Gehirn und im Körper. Immerhin.
Und da ein Gedanke aus einem Menschen kommt und durch Sprache, Wort, Bild oder Klang ausgedrückt wird, kann er nicht losgelöst von der Frequenz des Menschen sein, wenn er den Körper in diesen Formen verlässt. Dass wir sie im Detail noch nicht messen können, bedeutet ja nicht, dass es sie nicht gibt. Warum lesen Menschen immer wieder alte Briefe oder halten sinnierend ein Andenken in der Hand, wenn es da nicht etwas gäbe, das über den Gegenstand hinausgeht. Und ja: Ich gehe davon aus, dass alles mit allem verbunden ist.
Natürlich spielt hier auch eine gewisse Sensibilität eine Rolle, um dies zu spüren.
Was aber stört die gesunde Frequenz eines Menschen? Davon ist zum Beispiel oft in Bezug auf Stress die Rede. Das sind Hormone, die in bestimmten Situationen oder bei Kontakt mit Stoffen ausgeschüttet werden und die Körpersysteme beeinflussen. Entweder löst dies Wohlbefinden aus oder ein Störgefühl, eine Irritation.
Wenn du jetzt mit dieser veränderten Frequenz einen Menschen berührst, oder etwas produzierst, dann überträgt sich diese veränderte Frequenz auch auf diese Sachen. Sei es positiv oder negativ.
Warum sollte Texte schreiben von dieser Übertragung ausgenommen sein? Das ist natürlich rhetorisch gefragt. Weil sie es nicht sind. Durch meine energetische Ausbildung kann ich da schon tiefer schauen. Aber schon, wenn du dir die Entstehung von Frequenz im Menschen auf der atomaren Ebene anschaust, dann fällt es dir leicht nachzuvollziehen, wohin sie fließt, wenn etwas den Körper durch Sprache und Worte verlässt. Die Frequenz macht ja nicht an den Grenzen des Körpers halt. Das gilt natürlich in beide Richtungen. Wirst du angeschimpft, dann kommt erstmal eine Lautstärkefrequenz und eine bestimmte Stimmfrequenz auf dich zu und in dich hinein, mit allen weiteren Frequenzen dieses Konflikts. Darauf reagiert dein Körper. Nun hast du im Idealfall mehrere Möglichkeiten, um dich zu beruhigen und dich wieder in einen ausgeglichenen Zustand zu bringen. Wenn nicht, dann überlagern sich die schädlichen Frequenzen, die Störungen und erzeugen irgendwann Dauerstress im Körper.
Oder Stress? Oder an den Stress andocken, den die Leserin, der Leser vielleicht schon hat? Auch das frage ich wieder rhetorisch. Denn das will ein werteorientierter Mensch natürlich nicht. Deshalb ist Textarbeit – wenn du selbst Texte schreiben möchtest – in erster Linie Selbstfürsorge und Selbstregulierung oder sogar die Erhöhung deiner Frequenz. Je nachdem, wie bewusst du ausgerichtet bist.
Wie kommst du dahin, einen energetisch hochschwingenden Text zu schreiben? Das geht mit entsprechender Vorbereitung - ja, des Körpers - und durch achtsames Denken und Handeln. Durch bewusstes Atmen, durch Musik, durch Singen und Summen, durch Bewegung und Natur. Und durch wohltuende Berührungen.
Beispiel: Vor einem Vortrag machen sich Menschen genau auf diese Art und Weise warm und bringen sich in diese wirkungsvolle Ausstrahlung. Natürlich haben sie vorher das Thema des Vortrags ausgearbeitet und festgelegt, über welche Teile sie frei sprechen wollen und welche sie vom Blatt „vortragen“. Es gibt also ein Skript, das zumindest die Grundlage bildet. Also Wort und Text.
Warum sollte es bei einem „normalen“ Text anders funktionieren? Aus meiner Radioarbeit weiß ich, dass ein Teil der persönlichen Frequenz (hier auch im wahrsten Sinne des Wortes) durch die Übertragung verloren geht. Das heißt, es ist gut, wenn du circa 120 % an Power und Präsenz in eine Moderation oder Ähnliches hineingibst, damit annähernd 100 % ankommen.
Bei Texten hast du auf jeden Fall den asynchronen Aspekt: Du schreibst und produzierst etwas. Es wird manchmal sofort, manchmal aber eben auch erheblich zeitversetzt gelesen und aufgenommen. Schon deshalb sollten Texte intensiv sein.
Was meint intensiv? Sie sollten auch eine hohe energetische Ausstrahlung haben. Durch deine persönliche Energie, durch die Absicht, die Motivation, durch das Eintauchen in die Zielgruppe. Deswegen spreche ich ganz ausdrücklich über die Energie in Texten. Dass ein Text-Profi die handwerklichen Dinge beherrscht, davon gehe ich aus. Aber die energetischen Zusammenhänge beim Texte schreiben und die energetische Wirkung von Texten und Skripten zu nutzen, das ist ein wesentliches Plus. Gerade für deine Zielgruppe, für alle Kontakte, Verkäufe und Projekte, die sich aus deinem Text ergeben. Gerade in Zeiten, in denen eine Welle von KI-Texten das Internet überschwemmen könnte.
So zu schreiben ist eine Spezialisierung, die dich auch energetisch mit den Leserinnen und Lesern deiner Botschaften und Texte verbindet. Stell dir doch mal vor, du lässt die Menschen, die deine Texte lesen, in einer sehr viel besseren und kraftvolleren Energie zurück, als sie es vor dem Lesen deines Textes waren.
Von mir aus ein ganz klares Nein. Für Menschen, denen Werte, Ganzheitlichkeit, Nachhaltigkeit und ihre Mitmenschen wichtig sind, ist die beste Energie im Text irgendwie unverhandelbar.
Das heißt, ein Text ist
Es ist deine Entscheidung. Ich würde natürlich immer zur besten Energie raten.
Das kannst du trainieren, indem du bei deinen Gedanken beginnst und eine bewusste und achtsame Sprache praktizierst.
Du wirst merken, dass sich gute Texte und eine gute Sprache zuerst auf dich selbst auswirken, dann auf dein Team und deine engen Kontakte. Und du wirst merken, dass sich der Kreislauf der Energie über deine Texte schließt, wenn Menschen dir von der Wirkung erzählen und sie mit dir in eine Geschäftsbeziehung kommen. Sie sind dann nicht nur inhaltlich vorbereitet, sondern auch energetisch.
Gibt es etwas Besseres?
Für dich zusammengefasst: In der heutigen digitalen Welt sind Texte oft das erste, was potenzielle Kundinnen oder Leser von uns wahrnehmen. Doch Worte sind nicht nur Informationen – sie sind Träger von Energie, die unsere Gedanken und Handlungen prägen. Indem du dir der Frequenz deiner Gedanken und der Absicht hinter deinen Worten bewusst wirst, kannst du Texte kreieren, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und verbinden. Durch achtsames Schreiben und Selbstfürsorge kannst du sicherstellen, dass deine Botschaften von einer positiven energetischen Ausstrahlung durchdrungen sind.
Lass uns gemeinsam diese Kraft in den Texten entfalten.
➽ Warum ich über die Energie in Texten schreibe? Weil vor allem im Internet zu viel totes Holz herumschwimmt. Und die Freude am Lesen, an der Weiterbildung und am überzeugten Kaufen stark von der Lebendigkeit und Energie in den Texten abhängen. Davon hängt übrigens auch die Freude am Texte schreiben ab.
Dann bin ich gerne für dich und deine Texte und Skripte da. Melde dich ☕
Erste Tipps schenke ich in meinem Netzwerk und meinen Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten. 🫶
Hier kommst du zurück zum Blog für Kommunikation und zum Elemente Podcast.
Was denkst du?